OUTLET VETSOLUTION CAT-GASTROINTESTINAL 1,5 kg

Fit-Aroma in MONGE VETSOLUTION URINARY OXALATE enthält Grüntee-Polyphenole. Bei Calciumoxalatsteinen liegt die Rezidivrate innerhalb von 6 Monaten bei etwa 10 % und innerhalb von 12 Monaten bei 35 %. Das Ziel der Vorbeugung besteht darin, den Kalzium- und Oxalatspiegel im Urin zu senken sowie das Urinvolumen zu erhöhen, um die Mineralien zu verdünnen und einen pH-Wert von neutral nach alkalisch zu induzieren. Da eine antioxidative Therapie die Ausfällung von Calciumoxalat in den Nieren verhindert und die Oxalatsekretion bei Tieren mit einer Veranlagung zur Steinbildung verringert, wird die Ablagerung von Calciumoxalatkristallen im Urothel durch das Abfangen freier Radikale verhindert, wodurch die Membran vor Schäden geschützt wird. Polyphenole aus grünem Tee unterstützen die Stimulation der glomerulären Filtration und tragen zur Erhöhung des Urinvolumens bei. Dadurch wird die Mineralkonzentration verdünnt und das Risiko der Kristallbildung verringert. Die Ergänzung mit grünem Tee reduziert die Oxalatausscheidung im Urin und begrenzt die Aktivität der Glutamyltranspeptidase und der N-Acetylglucosaminidase im Urin, die für Glykosaminoglykan, die Schicht, die das Blasenepithel schützt, schädlich sind.

Protein: Da Übergewicht das Risiko eines erneuten Auftretens von Oxalatsteinen erhöhen kann, ist der Proteingehalt in MONGE VETSOLUTION URINARY OXALATE hauptsächlich tierischen Ursprungs (Verhältnis von tierischem zu pflanzlichem Protein von 2,5) und sorgt in Kombination mit Carnitin für ein optimales Körpergewicht und hilft, dieses zu halten (Eiweiß/kcal 84)

Mineralien: Die Kalziumausscheidung im Urin scheint bei Katzen weitgehend unabhängig von Ernährungsfaktoren zu sein und wird in erster Linie durch Veränderungen der Darmabsorption und nicht durch die Regulierung der renalen Ausscheidung reguliert. Höhere Kalziumkonzentrationen im Darm erhöhen die Komplexierung zwischen Kalzium und Oxalat im Darm, verringern die Darmabsorption und die renale Ausscheidung und verringern so das Risiko der Bildung von Kalziumoxalat oder anderen kalziumhaltigen Kristallen und Steinen